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Mein Weg zum Steuerberatertitel

Wie alles begann

Wieso wollte ich Steuerberater werden? Mir macht die Arbeit mit dem Gesetz und den Menschen Spaß. Als Steuerberater hat man das Privileg, früh Verantwortung zu übernehmen und unabhängig zu sein. Also entschied ich früh nach meinem Studium mich mit KNOLL auf das Steuerberaterexamen vorzubereiten.

Wieso KNOLL?

Ich habe von vielen Arbeitskollegen nur Positives über KNOLL gehört. Daraufhin bestellte ich Informationsmaterial von KNOLL und anderen Anbietern, entschied mich aber mit gutem Gewissen, nur mit KNOLL die überwiegende Vorbereitungszeit anzugehen. Insbesondere die digitalen Angebote von KNOLL haben mich von Anfang an begeistert. So habe ich alle Unterlagen digital auf meinem Laptop und iPad nutzen können, so dass ich zu Hause wenig Material angesammelt habe und die Unterlagen unterwegs immer parat gehabt habe, falls ich mir etwas anschauen wollte. Darüber hinaus ist KNOLL seit über 50 Jahren auf dem Markt etabliert – mehr braucht es eigentlich nicht zu sagen.

Start der Vorbereitungskurse

Meine Kurse: KNOLL Fernunterricht, KNOLL Klausurenvorbereitungskurs, KNOLL Klausurenkurs, KNOLL Klausurtechnik Digital und ein Intensiv-Klausurenkurs bei einem anderen Anbieter. Für die mündliche Prüfung: KNOLL Fernunterricht mündliche Prüfung & Mündliche Prüfung Intensiv.

Angefangen mit den zugesandten Lehrbriefen kann ich nur den Tipp geben, diese von Anfang an ernst zu nehmen, um sich fortlaufend das notwendige Wissen für die späteren Klausuren anzueignen. Daneben sollten Gesetze/Richtlinien/Erlasse von Anfang an markiert werden, um später bei den Klausuren die ggf. wichtigen Gesetzesstellen sofort zu erkennen. Die Klausurtechnik eignet man sich auf natürliche Weise und bei ordentlicher Klausurnacharbeit mit Klausuren an, daher der dringende Appell: Klausuren schreiben und Klausuren nacharbeiten! Das Bestehen von Klausuren erlernt man mit Klausurentechnik und nicht durch auswendiggelerntes Wissen oder Ähnliches.

Freistellung

In meiner Freistellung (ca. 4 Monate) habe ich mich zu 95 % nur noch mit Klausuren beschäftigt, d. h. Klausuren geschrieben, Klausuren eigenständig anhand des Korrekturbogens korrigiert und zusammen mit der Fremdkorrektur die Klausurnacharbeit angegangen. Die Freistellung war trotz der Konzentration nur auf das Lernen nicht so entspannt, wie ich ursprünglich gedacht habe, aber dennoch habe ich in dieser Zeit im Vergleich zur restlichen Vorbereitungszeit definitiv am meisten gelernt.

Später beim Examen im Oktober habe ich das Gefühl gehabt, ich schreibe eine Klausur von KNOLL. Damit möchte ich sagen, dass mich KNOLL durch ihre Klausuren sowohl thematisch als auch hinsichtlich der Klausurenstruktur bestens auf das Examen vorbereitet hat. Danke noch einmal dafür.

Finale Tipps

Erstens: macht euch klar, wieso ihr das Steuerberaterexamen bestehen wollt. Nichts ist wichtiger als eine intrinsische Motivation und Disziplin für dieses Examen.

Zweitens: Nehmt die Vorbereitungszeit ernst. Schreibt Klausuren (bei mir waren es ca. 50 Stück), arbeitet diese ordentlich nach.

Drittens: Seid euch bewusst, dass – völlig selbstverständlich – Ups & Downs zu diesem Prozess gehören werden. Bleibt fokussiert, auch wenn die Ergebnisse nicht stimmen. Daher: eignet euch fortlaufend Strategien und Techniken an, wie ihr einmal gemachte Klausurfehler nicht noch mal begeht. Eure Lehrgangsanbieter helfen euch hier weiter. Ihr seid nicht allein – zumindest nicht bei KNOLL.